Wie kommt es, dass wir bei überraschendem Leid nach dem Warum fragen, und wie geht man mit dieser Warum-Frage am besten um – sei es bei uns selbst, bei unseren Angehörigen wie auch bei unseren Klientinnen und Klienten?
Viele, die überraschendes Leid trifft, grübeln über Warum-Fragen: „Warum nur musste das geschehen?“, „Warum hat es gerade mich getroffen?“, „Warum ist das passiert?“, „Warum ich?“, „Warum mir?“ usw. Man kann fast sagen, dass die Warum-Frage der ständige Begleiter all unserer Leid-Erfahrungen ist. Aber wie kommt es dazu? Und ist es hilfreich? Gibt es logotherapeutische Anregungen, mit diesen Warum-Fragen gut umzugehen?
Ja, die gibt es, wie der Vortrag zeigen wird.